AUGENFARBE Lass dich nicht von mir täuschen, denn meine Augen sehen vielleicht vom weitem bräunlich oder bernsteinfarbig aus. Doch in Wirklichkeit habe ich bläuliche Augen, was man beim näherem betrachten erkennt.
GRÖSSE Ich bin nicht gerade der Riese, doch wiederum ein Zwerg bin auch nicht. Normal oder Durchschnittlich, so würde mich die meisten abstempeln . Ich hatte mich lange nicht mehr gemessen, da es mir auch nie als wichtig erschienen war, zu wissen wie groß ich war. Es gab immer viel wichtiger Dinge, die ich zu erledigen hatte, sodass mir keine Zeit blieb . Denn ganze 8 Jahre lang hatte ich mich nicht gemessen, sodass man sich meine Verwunderung gut vorstellen kann. Als ich mal das Maßband heraus gezuckt hatte, um mich zu messen. Ich weiß nicht den genau Grund, wieso ich die Lust verspürt hatte es zu tun. Mich hat damals einfach eine Neugierde gepackt und so habe ich dann erfahren , dass ich fast an die ganze 1,80 cm reiche.
KÖPERGEWICHT Jeder weiß, dass das Leben hart ist und man nicht immer seinen Hunger stillen kann, besonders nicht im Winter. Man bekommt gerade Mal so viel zu Essen, dass man gerade noch überlebt, doch mehr auch nicht. Auch wenn man mir das nicht ansieht und ich viel magere wirke, wiege ich geschätzte 60 kg, was wohl an meinen Muskeln liegen muss.
HAARFARBE Meine mittellangen Haar habe einen dunkelbraunen, ja fast schon schwarzähnlichen Farbenton.
KLEIDUNG Essen, Medizin, Waffen, oder sei es nur Kleidung ist heutzutage sehr teuer . Es ist keine Seltenheit in Distrikt 12 , dass die Leute nicht genug Geld haben, um sich Kleidung oder solche Dinge zu kaufen. Tauschen, ist zum Alltag geworden. Wer kein Geld hat, bezahlt eben mit etwas andrem, wie z.B Eier oder wenn dies nicht möglich ist, wird mit Arbeitsgegenleistungen sogar entrichtet. Manche neigen in der Not auch zum Diebstahl. Bei mir ist es nicht anderes, wie jeder andere, besitze ich auch nicht genug Geld um mir etwas anzuziehen zu kaufen. Ich gehöre wohl zu denjenigen die klauen, um sich das überleben zu sichern. Es ist natürlich nicht mein Hauptverdienst, denn jemand der im Wald gelebt hat, kann natürlich auch jagen, doch es ist auch wiederum keine Seltenheit das ich einen Diebstahl begehe. Aber ich bestehle nur diejenigen, die von allem zu viel haben und nicht teilen wollen- also den Reichen, denn sie sind noch zum allem Überfluss geizig. Ich unterscheide bei meinen Anziehsachen zwischen Arbeitsklamotten und Altagsbekleidung.
Zum Arbeiten trage ich eine Lederhose, die sich aber durch die Arbeit in der Mine schwarz gefärbt hat, genauso wie das weiße Hemd, was mir etwas zu groß ist. Dann gibt es noch meine Diebeskluft, die ich trage , wenn ich auf Raubzug gehe. Denn ich will ja schließlich nicht auf den Straßen erkant werden. Sie bestehet aus einem weißen Hemd, einer schwarzen Stoffhose, schwarzen Lederhandschuhen und Stiefeln, sowie aus einem Umhang mit Kapuze, damit ich mein Gesicht verbergen kann. Allen in einem wirkt es sehr geheimnisvoll und auch etwas edle. Ich habe sogar ein Porträt davon, wenn ihr es sehen wollt. Denn ich hänge als berüchtigter Mann, fast an jeder Hauswand mit der Überschrift „ Wanted“.
Wenn ich gerade nicht arbeite, trage ich alte schon etwas verschlissene rote Sneakers, eine schwarze Stoffhose und ein weißes oder schwarzes T-Shirt. In den Wintertagen, trage ich noch zusätzlich einen schwarzen Mantel und ein roten Schal, den mir eine älter Dame mal geschenkt hat.
BESONDERHEITEN Natürlich ist jeder Mensch einzigartig und ein völliges Individuum. Selbst Zwilling sehen sich nur ähnlich und gleichen einander nicht. Doch trotzdem glaube ich nicht, dass ich äußerlich irgendetwas auffälliges oder besonderes habe. Jedenfalls nicht nennenswertes.
this is madness
{ C H A R A K T E R }
In mir steckt sozusagen ein einsamer Wolf, also kommt bloß nicht auf die verrückte Idee mir helfen zu wollen, weil du glaubst du könntest mir in irgendeiner Art helfen. Denn ich kann darauf gut verzichten, ich bin schon eine lange Zeit meines Lebens allein zurecht gekommen und daran wird sich wohl kaum was ändern. Mir ist nicht mehr zu helfen. Ich bin ein EINZELKÄMPFER, denn es ist überall gleich. In erster Linie denkt jeder doch zuerst an sich, da kann einem doch der andere egal sein. Also wieso sollte ich anderes sein, wenn die andern nicht besser sind? Glaub auch NICHT, ich sei ZU BEMITLEIDEN, nur weil ich meine Eltern früh verloren habe und ich es mit meinen eigenen Augen sogar mit angesehen habe, wie sie umgebracht wurde. Klar, war dies schrecklich, doch ich mag es nicht wenn man mich als schwach einstuft. Und es wird auch nicht mein Verhalten annähernd erklären, da ich zu mir stehe und einfach so bin. Da wird sich nichts ändern! Denn wenn du versuchst mich umzupolen, weil du meinst tief in meinem Inneren würde ein weicher Kern stecken, der nach Hilfe schreit, dann wirst du nur auf Granit stoßen.
Denn ich glaube nicht mehr an die Märchen, die einem früher erzählt wurden. Das habe ich zum Glück schon lange aufgegeben. Hoffnung …. Gerechtigkeit…Pah, das sind doch nur Wörter für Träumer. Für schwache, die nicht los lassen wollen und mit einem Fuß noch in der Traumwelt stehen. Du bekommst nichts im Leben geschenkt, wenn du nicht dein Schicksal selber in die Hand nimmst und anfängst für deinen Glauben zu kämpfen. Da helfen dir auch keine Tränen, wenn du nicht anfängst der Wirklichkeit ins Auge zu blicken. Es kling bestimmt hart für dich, doch es ist die Wahrheit, die man braucht, wenn man im Distrikt überleben will.
Viele würden mich als HINTERLISTIG oder GERISSEN bezeichnen. Doch seien wir mal ehrlich, würd die Umschreibung, INTELLIGENZ nicht viel besser zu mir passen. Denn die andern Wörter hören sich viel zu abwertend, meiner Meinung nach an. Findest du das nicht auch? Vielleicht höre ich mich jetzt etwas EINGEBILDET an und ich gib es ja auch zu SELBSTVERTRAUEN zu haben, denn ich glaube nicht, dass ein BISSCHEN EGO schadet. Wenn du nämlich allein klar kommen willst, benötigst du das auch. Du musst lernen ENTSCHEIDUNGEN zu TREFFEN und diese nicht mehr zu hinterfragen und dir selber zu vertrauen ,also dir mehr zu zutrauen. Denn wenn du nicht einmal dir selber vertraust? Wenn sonst ?Also, wenn du einen glauben nicht verlieren solltest, dann ist dass der an dich. Denn alles kann man schaffen, wenn nur der einige Wille vorhandeln ist.
Vielleicht magst du es mir nicht glauben, doch ich besitze auch ein Herz, denn wenn man mich gut genug kennt weiß man, dass ich nur BELLE und NICHT BEIßE. Es ist nicht immer alles so gemeint, wie ich es sage. In vielen meinen Wörtern, versteckt sich eine nett gemeinter Ratschlag. Ich hoffe ich habt nun eine ungefähre Beschreibung über mich, wie mein Charakter ist, doch eigentlich hängt dies auch von der alleinige Situation ab. Ich verhalte mich manchmal so und manchmal eben so. Wenn ihr noch paar andere Schlagwörter braucht, um ein Bild von mir zu machen, dann schaut euch doch diese an: STOLZ, FURCHTLOS, KANN MIMIK GUT ENTSCHLÜSSELN, STUR, AUFBRAUSENDES TEMPERAMENT; STARKER WILLEN …
Nun sollte ihr aber ein Bild von mir haben, sonst müsst ihr es einfach selber herausfinden.
Mutig Kann Mimiken entschlüsseln Überlebenskünstler
Egoistisch Temperamentvoll Stur
Natur Abendteuer Egal
Geizhälse Klugscheißer Friedenswächter
we're still standing
WURFMESSER & VERSTECKTE KLINGE
JAGD; GAUKLEREI; DIEBSTAHL
EAGLE; WOLF
{ V E R G A N G E N H E I T & F A M I L I E }
Meine Vergangenheit habe ich eigentlich schon längst hinter mir gelassen, sie ist nur noch eine schwache Erinnerung - die mit der Zeit auch bald ganz verblassen wird. Wenn ich an jene Zeit zurück denke, kann ich schon behaupten eine schöne Kindheit gehabt zu haben- jedenfalls wenn man nur die Zeit betrachte vor meinem 10. Geburtstag. Denn bis zu diesem Tage bin ich eigentlich ganz normal auf gewachsen, wie jeder Junge in Distrikt 12 auch. Wir wohnten in einem kleinen, einsam stehenden Haus, nahe am Fluss zur Grenze des Waldes. Meine Mutter war schwanger und ich sollte bald ein kleines Geschwisterchen erwarten. Ich war grade in der Stube gewesen und hatte mich zu meinen Vater gesetzt, der mir zeigte wie man ein Kinderbett baute- für mein kleines Geschwisterchen natürlich. Draußen waren bereits die ersten Flocken gefallen und wir alle hatten uns zusammen am knisternden Feuer gesetzt, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich schaute in die bleichen Gesichter meine Eltern und wurde zugleich von meiner Mutter am Arm gepackt, die mich mit ängstlichen Augen in den Besenschrank zerrte. Ihr müsste dazu noch wissen, dass mein Vater nicht genug in der Mine verdiente, um uns alleine zu versorgen. Und da wir nahe am Wald wohnten, war die Verlockung einfach zu groß, kurz über den Zaun zu springen und ein kleinen Hasen oder Vogel zu erlegen. Sie legte mir ihren Finger sanft auf den Mund und gab mir damit zu verstehen zu schweigen, bevor sie schließlich den Sie Schrank verschloss. Jedoch blieb immer ein kleiner Spalt zwischen den beiden Holztüren übrig, der gerade noch reichte hindurch zu schauen. Meine Eltern standen nun reglos im Raum und schauten schweigend und zittern zu gleich die Tür an. Für einen Moment herrschte absolute bedrückende stille, doch sofort darauf ertönte auch schon eine raue und tiefe Männerstimme an der Tür, die „Aufmachen, aber sofort“ schrie. „Sie werden angeklagt im Wald unerlaubter weise gejagt zu haben und somit den Distrikt verlassen zu haben.“ Als niemand von uns die Tür öffnete, wurde sie schließlich eingetreten und vier Männer in Uniform traten ins Haus. Die Männer wollten meine Mutter ergreifen, doch im gleichen Moment schob mein Vater sie bei Seite und stellte sich schützen vor seine Frau Mutter und dem ungeborenem Kind. Jedoch brachte dies nichts, nur dass sie meine Vater brutal zu grundeschlugen. Ich wollte schreien doch meine Stimme erstickte im gleichen Moment, wo mein Vater zeitlupenartig zuerst auf die Knie und dann auf den Boden viel. Es war einfach schrecklich, nicht tun zu können außer dem ganzen bösen Treiben zu zuschauen. Schluchzend war meine Mutter zu ihrem Mann gestürzt und hatte ihn betrauend in den Arm genommen. Doch die Friedenswächter kannten keine Gnade, sie packten sie grob und nahmen sie mit und rissen sie somit fort von mir. Ich werde niemals ihren Gesichtsausdruck vergessen, wie sie Entsetzt und Hilflos zurück geschaut hatte.
this is us
{ A B W E S E N H E I T & I N A K T I V I T Ä T }
I can't tell you how relieved I am to have you here. Your the last one, it's all gone. That's the thing connection is perhaps the most cherished thing any human being can have. I understand how you must feel. You've got to remember the good things and cherish the memories and go on with life because it don't stop. You only have to remember, that what you've done in your life may change what someone's doing in their life, and it changes everyhing. So amazing. Love.
PASSWORT
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Zuletzt von Peregrine Ducain am So Dez 30, 2012 4:16 am bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Thema: Re: Peregrine Thunder So Dez 02, 2012 8:33 am
Schätzchen, ich musste mal deinen Spoiler entfernen und das Bild so reinmachen, weil der Spoiler den Code zerfetzt hat. Ich hoffe, das geht für dich in Ordnung. :3 Und oh, ich sehe gerade, dass du den falschen Code genommen hast. Das ist der, für die Gefährten. Fellows sind Gefährten. (Keine Sorge, bist nicht die Einzige, der das passiert. ) Ich trage das mal um und stelle den anderen Code für dich rein, damit du ihn vervollständigen kannst.
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Thema: Re: Peregrine Thunder So Dez 09, 2012 9:19 am
Danke Herzblatt :3
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Thema: Re: Peregrine Thunder Mo Dez 10, 2012 3:37 am